Einmal im Jahr treffen sich die, heuer rund 80, neuen PädagogInnen der unterschiedlichen KKTH-Standorte um sich besser kennen zu lernen, zu vernetzen und sich mit ihrer Dachorganisation zu beschäftigen. Der "Welcome Day" fand am 26.09. statt und es war ein bunter Abend, an dem das Vorstellen der gemeinsamen Werte und Ziele, sowie die Struktur und die Unterstützungsleistungen der Katholischen Kindertagesheime diskutiert und verinnerlicht wurden.
Jährlich, Ende September begeht die Vereinigung Katholischer Kindertagesheime (KKTH) auf der Freyung, der Zentrale der KKTH, den „Welcome Day“.
(c) Philipp Romanek
Um die 80 neue PädagogInnen der unterschiedlichen KKTH-Standorte waren der Einladung des Vorstandes gefolgt und hatten sich im angemieteten Saal des Schottenstiftes eingefunden, wo sie offiziell willkommen geheißen wurden. (Insgesamt sind über 650 PädagogInnen für die KKTH im Einsatz)
Der gemeinsame Abend, vom Pädagogischen Beirat und der Leiterin der Servicestelle gestaltet, war nicht nur dem gegenseitigen Kennenlernen und Vernetzen gewidmet, sondern beinhaltete auch Informatives über die große Dachorganisation KKTH, ihre Struktur, ihre Unterstützungsleistungen sowie das Vorstellen der gemeinsamen Werte und Ziele.
Sr. Karin Kuttner, Vorsitzende der KKTH begrüßt die neuen PädagogInnen enthuisiastisch und mit Musikbegleitung
(c) Philipp Romanek
Das abwechslungsreiche, bunte Programm mit zahlreichen Möglichkeiten zum Austausch klang mit einer Agape aus. Und die TeilnehmerInnen gingen nach Hause mit dem Wissen und der Erfahrung, dass ihr täglicher verantwortungsvoller Dienst an den Kindern in den jeweiligen Ordenseinrichtungen auch unter einem großen Dach steht: dem der KKTH, der viertgrößten Trägerorganisation in Wien.
Sr. Karin Kuttner, Vorsitzende der KKTH beschreibt den Verein: "Für mich ist die KKTH ein geglücktes Beispiel, wie sich in Ordenstraditionen verwurzelte Bildungseinrichtungen vernetzen, verbinden können, ohne dabei ihre jeweiligen Besonderheiten, „Farben“ aufzugeben. Ich schätze diese gelebte gelungene Einheit in Vielfalt, die notwendige Verbindlichkeit und auch die immer wieder erlebbare Konsensfähigkeit sowie das spürbare Zusammenwachsen. Ich bin jenen dankbar, die das Unternehmen KKTH mit viel Einsatz und Geschick auf den Weg gebracht haben. Und ich vertraue auf eine positive Weiterentwicklung zum Wohl aller, vor allem auch jener, die unserem Dienst anvertraut sind."
[mschauer]